Wienerstraße 51
7400 Oberwart

0664 52 61 938

Carmen Weyse

Vor zwei Dingen hat sie ihre Mutter gewarnt: Geh nie ins Gastgewerbe und heirate nie einen Musiker! „Ich hab beides getan und noch keinen einzigen Tag bereut“, lacht Carmen. Das Tamdhu hat sie schon vor vielen Jahren erworben und zunächst einmal verpachtet. „Doch was ich da gesehen hab, das hat mir gar nicht gefallen.“ 
2015 hat sie dann endgültig die Notbremse gezogen und das Lokal quasi von heute auf morgen selbst übernommen. Wie das war? Wie ein Sprung ins Haifischbecken! Zum einen, weil das Haus runtergewirtschaftet war bis zum geht nicht mehr. Zum anderen, weil’s ihr wohl keiner zugetraut hat. „Da kommt eine kleine, rothaarige Journalistin, quasi eine Ungelernte, und glaubt, dass sie’s kann“. 
Ja, und dann hat Carmen die Ärmel hochgekrempelt und das ganze Lokal komplett auf den Kopf gestellt. Die Gäste haben’s gemerkt und für gut befunden und....den Rest schaut man sich am besten selber an. Heute trifft man sich hier auf ein gepflegtes Bier nach Feierabend, zum vertraulichen Firmengespräch oder zur Mädelsrunde, feiert Geburtstag und Polterabend, schaut sich ein Match im Fernsehen an oder lauscht einer von 40 Live-Bands, die jährlich hier auftreten. 
Als Geschäftsführerin, Leitfigur und treibende Kraft liebt Carmen Weyse dieses wunderbare Haus und die Menschen, die hier ein und ausgehen von ganzem Herzen. Ja und natürlich auch ihre Jungs hinter der Bar. „Wir sind eine Familie und darum hat das Wort Familien-Betrieb auch jede Berechtigung bei uns.“

VOLKER WEYSE

Volker hat sich in Carmen verliebt und hat das Tamdhu quasi gleich mitgeheiratet. Als er’s bemerkt hat, war’s schon zu spät und jetzt ist er leider dazu verdammt Bier zu verkosten (manchmal schenkt er’s auch aus), Schmäh zu führen und sich die Nächte um die Ohren zu schlagen – alles Dinge, die er „äußerst ungern“ tut. Als „Chef de Catacombe“ kurz „Kellerassel“ ist er für’s Getränkeschlichten zuständig und treibt das Team mit seiner akribischen Genauigkeit oft in den Wahnsinn. 
Volker ist aber in erster Linie Musiker aus Leib und Seele, hat zahlreiche Bands und ....... richtig! Im Tamdhu ist ja die Musik zu Hause – daher ist die Wahrscheinlichkeit, ihn hinterm Schlagzeug zu erleben keine sehr geringe!

OLIVER HOFER

Oliver hat den schönsten Bart, worum ihn zumindest drei von unserer Truppe ungemein beneiden. Er ist ein ausgemachter Bier- und Whiskeyexperte und kann sich darum zu 100% mit der irischen Tradition des Pubs identifizieren. Mit seinem guten Schmäh und einem Lächeln auf den Lippen braucht wohl nicht extra erwähnt werden, dass er der Liebling des weiblichen Geschlechts hier im Tamdhu ist. Außerdem ist er der leidenschaftlichste Kiltträger von uns allen. Was er sich alles umschnallt, raufhängt und ansteckt muss Tonnen wiegen, tut aber seiner Schnelligkeit keinen Abbruch. Für Oliver ist das Tamdhu der schönste Arbeitsplatz der Welt und wir, wir könnten uns keinen besseren und verlässlicheren Kollegen im Team wünschen.

HUBERT HILLEBRAND

Wenn sich plötzlich – im ohnehin finsteren Tamdhu - der sprichwörtliche Himmel verdunkelt, dann steht Hubert hinter dir. Unser Hüne ist ein alter Hase im Business und so gut wie nie aus der Ruhe zu bringen. Das Tamdhu und er sind wie Bier und Schaumkrone, wie Whiskey und Getreide, wie Irland und Irish Stew. Einfach unzertrennlich. 
Hubert trinkt nicht nur gerne Whiskey, er redet auch gerne darüber. Diese Tatsache haben wir uns zunutze gemacht – seit geraumer Zeit darf er sein umfangreiches Fachwissen bei regelmäßigen hauseigenen Whiskeyverkostungen an den Mann und an die Frau bringen.

MICHAEL SCHMIDBAUER

Michael liebt gute Musik und Bier – somit bezeichnet er das Tamdhu als perfekten Arbeitsplatz. Unser Meister im „Glaslpolieren“ ist vor allem bei unseren Musik-Veranstaltungen hinter der Bar zu sehen. 
Michael bleibt in Stresssituationen immer gelassen und behauptet, das Team alleine durch sein optisches Erscheinungsbild ungemein aufzuwerten – da wir nette Kollegen sind, lassen wir ihn in dem Glauben. Wenn er arbeitet, ist der Anteil an Mädels an der Bar überdurchschnittlich hoch – ja, das muss man ihm wohl neidlos zugestehen – die Kombination aus unglaublich viel Charme und einem perfekt sitzenden Kilt ist schwer zu toppen.

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